Prof. Dr. Andreas Kablitz (Univ. Köln)
07.02.2012Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrIm Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrAchtung: Der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Oexle im Rahmen der Residenzvorlesung muss heute leider entfallen.
MehrKerberos, Orpheus, Herakles. Schwellenkämpfe zwischen Animalität, Poesie und Gewalt.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrFrom Hell: Dante, Tod und Teufel im amerikanischen Serienmörderroman.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrNahezu alle Religionen und Kulturen haben Vorstellungen über die Entstehung des Weltalls und des Menschen ausgebildet.
Im Rahmen dieses Themas findet im Sommersemester 2012 eine Ringvorlesung statt.
MehrDie Vermessung der (Unter-)welt – Literarische Höhlenforschung als Paradigma der Moderne.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrLa guerra sí del cammino e sí della pietate: Botticelli begegnet Dante.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrUrsprungserzählungen -- Aitiologische Diskurse in der Philosophie
im Rahmen der Residenzvorlesung
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Im Reich der Sibylle. Ein besonderer Höllenort in der italienischen und französischen Literatur des späten Mittelalters.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrZur Poetik des Übergangs. Erzählen von der Unterwelt im deutschen ‚Eneasroman‘.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrIn der Hölle, am ‚Ort‘ der Verdammten. Topographie des theologischen Schauplatzes böser Wirklichkeit.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrDer Gang in die Abgründe des Gewissens. Unterweltsfahrten in Vergils ‚Georgica‘ und ‚Aeneis‘.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrVom Mythos zum Logos? Hadesfahrten und Jenseitsreisen bei den Griechen.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrElysische Gefilde und Orte der Schrecknisse – die Fahrt des Sonnengottes durch die Unterwelt nach den altägyptischen Unterweltsbüchern.
Im Rahmen der Ringvorlesung "Höllenfahrten"
MehrDie Ringvorlesung widmet sich der vielfältigen Auseinandersetzung mit dem Thema „Höllenfahrten“ in Kunst und Literatur seit dem Altertum und fragt nach den Ursachen für seine bis heute ungebrochene Aktualität.
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